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 Bauwerksabdichtung

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Flächensperre gegen Querdurchfeuchtung mit HanoSol®15 K

 

Bei älteren Gebäuden ist häufig festzustellen, dass keine Abdichtungsmaßnahmen bei der Erstellung des Baukörpers erfolgt sind. Das heißt, es ist keine Außenisolierung und keine Horizontalsperre vorhanden. Eine Gesamtabdichtung des Gebäudes ist erforder- lich, um Feuchtig- keitsschäden zu verhindern. Es muß nachträglich gegen von außen eindringende und aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet werden.Der nachträgliche Einbau einer HanoSol® Flächensperre mit HanoSol®15 K gegen kapillare Querdurch- feuchtung von außen erfolgt mittels einer mehrlagigen Bohrlochinjektion von innen (roter Bereich in der Grafik) bis zur Oberkante des Erdniveaus.

 

Der Vorteil für Sie.
Da die nachträgliche Erstellung einer Außenabdichtung, bedingt durch Ausschachtungsarbeiten, Entfernung der Plattierungen oder des Baumbestand sehr aufwendig und teuer ist, geht man heute dazu über, eine nachträgliche Abdichtung von innen zu erstellen.Dieses ist durch den Einbau einer Hano Sol® Flächensperre gegen Querdurchfeuchtung mit HanoSol®15 K im Bohrloch- verfahren möglich.

 

Die Verarbeitung des Materials.
Das Mauerwerk wird lagenweise, schachbrettartig versetzt angebohrt. Der horizontale und vertikaler Abstand der Bohrlöcher beträgt je nach Durchfeuchtungsgrad des Mauerwerks 20-25 cm. Die Materialverpress- ung erfolgt im Niederdruckverfahren. Hierbei wird unser Material HanoSol®15 K unter geringem Druck in die Poren des Mauerwerkes eingepresst. Gegenüber herkömmlichen Drucklosen bzw. Fließverfahren wird so ein optimaler Dichtungsgrad erreicht.